Licht und Schatten meistern – Bausteine für lebendige Kunst

Lerne die Grundlagen des Concept Art in einer lebendigen Community, die sich gegenseitig unterstützt und inspiriert. Ob du gerade anfängst oder dein Wissen vertiefen willst – hier findest du praxisnahe Anleitungen, ehrliches Feedback und kreative Impulse, die wirklich weiterhelfen.

Verwirklichen: "Grundlagen des Concept Art für Visuelle Ideen"

Dein kreativer Start: Grundlagen des Concept Art

Man hört oft die Kritik, dass das Erlernen der Grundlagen von Concept Art zu oberflächlich bleibt – als würde man nur eine Checkliste abhaken, ohne wirklich zu verstehen, was dahintersteckt. Und ehrlich gesagt, da ist was dran. Viele Ansätze kratzen lediglich an der Oberfläche, vermitteln Techniken, ohne das tiefergehende Denken zu fördern, das großartige Kunst ausmacht. Doch wahre Kompetenz entsteht nicht durch bloßes Nachahmen oder das stumpfe Erlernen von Regeln. Es geht um ein Verständnis, das weit über die Technik hinausreicht – um die Fähigkeit, ein visuelles Problem zu erfassen, es zu durchdringen und dann etwas zu schaffen, das nicht nur funktioniert, sondern auch berührt. Stell dir vor, du könntest nicht nur zeichnen, was du siehst, sondern die Essenz dessen einfangen, was du fühlst oder dir vorstellst. Genau das ist der Unterschied – und der ist entscheidend. Aber Tiefe bedeutet nicht immer Komplexität. Es ist manchmal ein einziger Gedanke, der alles verändert. Zum Beispiel: Wie formt Licht nicht nur die Form, sondern auch die Erzählung eines Objekts? Dieser Moment, in dem der Funke überspringt und man plötzlich nicht mehr nur malt, sondern bewusst entscheidet. Das ist es, worauf es ankommt – diese Fähigkeit, nicht nur zu sehen, sondern zu verstehen. Und das, ganz ehrlich, lässt sich nicht in schnellen Tipps oder YouTube-Tutorials packen. Es ist ein Weg, der dich von bloßer Technik zu echter Ausdruckskraft führt. Ein Weg, der die Oberfläche hinter sich lässt.

Die Grundlagen dieses Kurses beginnen fast unscheinbar – mit Linien. Linien, die tanzen, die brechen, die sich winden. Es geht nicht darum, sofort perfekte Zeichnungen zu schaffen. Stattdessen wird man eingeladen, die Bewegung einer Linie zu spüren, ihren Rhythmus, ihre Spannung. Ein Beispiel: Man soll einen einfachen Apfel zeichnen, aber nicht den Apfel selbst, sondern die Energie, die ihn umhüllt. Klingt seltsam? Vielleicht. Aber genau hier beginnt das Sehen neu. Dann, fast beiläufig, schleicht sich die Komplexität ein. Schatten, Lichtquellen, Perspektiven – diese Begriffe klingen so technisch, doch im Kurs wirken sie wie alte Bekannte, die man wiederentdeckt. Der Dozent spricht nicht nur darüber, wie Licht fällt, sondern fragt: „Wo würdest du stehen, wenn du das Licht wärst?“ Ein merkwürdiger Gedanke, aber er bleibt haften. Was mir dabei auffiel: Die Pause zwischen den Übungen ist oft genauso wichtig wie die Übung selbst. Man merkt erst beim Innehalten, wie viel man eigentlich verarbeitet hat. Und dann kommt die Farbe. Ein Abschnitt, der sich anfühlt wie ein Sprung ins kalte Wasser. Es gibt keine langen Erklärungen über Farbharmonien oder komplizierte Theorien. Stattdessen heißt es: „Misch dir ein Grün, das nach Morgen riecht.“ Das ist so konkret und doch offen, dass man unweigerlich experimentiert. Der Kurs hat hier eine gewisse Unordnung, die nicht jedem gefallen wird – aber genau diese Unordnung fühlt sich lebendig an. Das erinnert mich an ein Zitat, das ich mal gelesen habe: „Kunst ist Chaos, das Ordnung sucht.“

Kurs: Wie sind die Strukturen unserer virtuellen Schulungen?

Der Online-Lernprozess ist erstaunlich flexibel und passt sich den individuellen Tagesabläufen der Studierenden an. Morgens mit einem Kaffee in der Hand den Laptop aufklappen und direkt ins digitale Klassenzimmer eintauchen – das hat etwas Bequemes, oder? Dabei funktioniert alles über eine Plattform, die Vorlesungen, Aufgaben und Diskussionen bündelt. Oft gibt es Live-Sitzungen, die fast wie echte Unterrichtsstunden wirken, nur dass man dabei in Hausschuhen vorm Bildschirm sitzt. Wer lieber abends arbeitet, kann aufgezeichnete Videos anschauen oder an Forendiskussionen teilnehmen, was besonders für Nachteulen ein Vorteil ist. Natürlich gibt es auch Herausforderungen, wie die Ablenkung durch das eigene Zuhause – plötzlich wirkt der Abwasch unglaublich interessant. Aber mit ein bisschen Selbstdisziplin wird die Routine schnell zur Gewohnheit: feste Lernzeiten, kurze Pausen, und vielleicht auch mal ein Spaziergang, um den Kopf frei zu bekommen. Das Beste daran? Man lernt nicht nur Fachwissen, sondern auch, wie man eigenständig organisiert und motiviert bleibt – und das ist eine Fähigkeit fürs Leben.

Praktische Anwendbarkeit im Kurs
  • Förderung von Online-Führungsqualitäten und Teammotivation.

  • Stärkung der Fähigkeit zur digitalen Problemlösung.

  • Entwicklung von Strategien zur Förderung von Selbsteffizienz.

  • Höhere Sensibilität für die Förderung von Online-Kunst- und Kulturprojekten für die Förderung von Kreativität und kulturellem Verständnis

  • Entwicklung von Grundkenntnissen in Sozialwissenschaften.

  • Erweiterte interkulturelle Kompetenzen durch den Kontakt mit internationalen Lernenden.

Ilona

Manager

Grundlagen des Concept Art für Visuelle Ideen

Infonet Datacube

Ilona hatte schon immer eine klare Vorstellung davon, wie Bildung aussehen könnte, wenn sie nicht nur auf Büchern und starren Lehrplänen basieren würde, sondern auf echten Erlebnissen, die die Fantasie anregen und gleichzeitig tiefes Verständnis fördern. Ihre Idee war es, digitale Welten zu erschaffen, in denen Schüler nicht nur lernen, sondern eintauchen können – sei es, um Kunsttechniken zu verstehen oder historische Ereignisse so zu erleben, als wären sie selbst dabei gewesen. Es war nicht leicht, diese Vision in die Realität umzusetzen. Aber Ilona war überzeugt, dass Technologie nicht nur ein Werkzeug, sondern ein Katalysator für Kreativität und Neugier sein kann. Und es hat sich gelohnt: Von einem kleinen Team, das in einem winzigen Büro begann, wuchs Infonet Datacube zu einer Plattform, die in Schulen, Universitäten und sogar bei unabhängigen Künstlern weltweit Anklang findet. Ein besonders beeindruckender Moment war die Einführung eines Systems, das KI-basierte Feedback-Technologien nutzt, um den Lernprozess zu personalisieren. Das klingt technisch, aber die Auswirkungen sind unglaublich praktisch: Schüler können zum Beispiel ihre Skizzen hochladen, und das System analysiert Proportionen, Schattierungen und Perspektive. Es schlägt nicht nur Verbesserungen vor, sondern erklärt auch, warum diese wichtig sind – wie ein geduldiger Mentor, der nie müde wird. Das Beste daran? Es hat die Frustration vieler Schüler in Begeisterung verwandelt. Die Erfolgsquoten sprechen für sich: Innerhalb eines Jahres nach Einführung der Plattform zeigten über 80 % der Nutzer signifikante Verbesserungen in ihren Arbeiten, und viele berichteten, dass sie sich endlich zutrauten, größere Projekte anzugehen. Doch es geht nicht nur um Zahlen. Was wirklich auffällt, ist, wie sehr die Schüler aufblühen. Man sieht es in ihren Augen, wenn sie stolz ihre Fortschritte präsentieren. Ilona sagt oft, dass sie nicht nur ein Unternehmen aufbauen wollte, sondern eine Gemeinschaft von Lernenden und Lehrenden. Und das ist spürbar. Es gibt mittlerweile Foren, in denen Schüler sich gegenseitig unterstützen, Erfolge teilen und sogar gemeinsam an kreativen Projekten arbeiten. Diese Energie, diese Verbindung – das ist es, was Infonet Datacube ausmacht. Es ist viel mehr als nur eine Plattform; es ist ein lebendiger, atmender Raum für Ideen und Wachstum. Und wer weiß? Vielleicht wird diese Art des Lernens irgendwann zur Norm.

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